In einer inspirierenden Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe St. Georgen an der Gusen fand gestern die feierliche Eröffnung der Ausstellung “Kunst in-klusive: Freude sichtbar machen” im Haus der Erinnerung statt. Die Vernissage zeigte eindrucksvoll, wie lebendige und besondere Kunstwerke Freude und Kreativität auf einzigartige Weise zum Ausdruck bringen können.
Im Fokus der Ausstellung stehen die Werke der Künstlerinnen aus der Lebenshilfe Werkstatt und dem Lebenshilfe Wohnhaus St. Georgen an der Gusen. Ihre Arbeiten sind geprägt von lebendigen Farben, tiefen Emotionen und einem authentischen Ausdruck, der den Betrachter berührt und in die Gedankenwelt der Künstler eintauchen lässt.
Die Ausstellung bietet nicht nur einen Einblick in die künstlerischen Talente, sondern auch in die Lebensfreude und Schaffenskraft der beteiligten Künstlerinnen, die trotz herausfordernder Lebensumstände ihre Freude am kreativen Schaffen eindrucksvoll zum Ausdruck bringen. Jede Arbeit erzählt eine persönliche Geschichte, voller Hingabe und Leidenschaft.
“Diese Ausstellung zeigt, dass Kunst keine Grenzen kennt. Sie ist ein Mittel der Inklusion, das uns alle verbindet und Freude vermittelt”, so eine der Organisatorinnen der Lebenshilfe.
Die Werke sind noch in den kommenden Wochen im Haus der Erinnerung zu sehen und bieten eine besondere Gelegenheit, sich von der Kraft der inklusiven Kunst inspirieren zu lassen. Ein Besuch lohnt sich, um die einzigartigen Werke zu erleben und ein Zeichen der Wertschätzung für die Arbeit der Künstlerinnen zu setzen.
Die Lebenshilfe St. Georgen an der Gusen lädt herzlich dazu ein, die Ausstellung zu besuchen und sich von der Freude, die diese Kunstwerke ausstrahlen, anstecken zu lassen.
Foto: Ing. Erich Wahl MBA, LEADER GF Manfred Hinterdorfer und Andrea Wahl mit den Künstlern der Lebenshilfe St. Georgen an der Gusen